Hier erfährst du alle Details: von Modulen über Speicher bis zur Förderung – speziell für Bauherren aufgeschlüsselt.
Jetzt kostenlos beraten lassenDie durchschnittlichen Kosten für eine Photovoltaikanlage liegen 2025 bei ca.:
Die konkrete Summe hängt von Größe, Technik, Dach und Anbieter ab. Und: Es gibt Förderungen, Steuervorteile und langfristige Einsparungen – dazu gleich mehr.
Als Bauherr hast du den Vorteil, dass du von Anfang an energieeffizient planen kannst. Das spart nicht nur Geld, sondern erhöht deine Unabhängigkeit – und den Wiederverkaufswert deiner Immobilie.
Gerade 2025 sind die Bedingungen ideal:
💡 Unser Tipp: Plane die PV-Anlage direkt mit dem Haus, nicht nachträglich. Das senkt Kosten für Dachanpassung, Elektrik und Montage erheblich.
Die Leistung deiner Anlage wird in kWp (Kilowatt-Peak) angegeben. Eine Familie mit E-Auto und Wärmepumpe benötigt ca. 8–12 kWp.
Beispiel:
Ein Speicher macht dich unabhängiger, aber auch teurer:
Gut zu wissen: Speicher sind nachrüstbar, aber in Neubauten empfiehlt sich die Integration von Anfang an – günstiger & effizienter.
Flachdach oder Schrägdach? Ziegel, Blech oder Schiefer?
Nicht jede PV-Anlage ist gleich. Achte auf:
Ein hochwertiges System ist teurer in der Anschaffung – aber spart Reparaturkosten und bringt langfristig mehr Ertrag.
Für private PV-Anlagen auf Wohnhäusern gilt:
Keine Umsatzsteuer auf Kauf, Installation oder Speicher.
➡️ Spart 19 % gegenüber dem Nettopreis – das macht bei 20.000 € brutto ganze 3.200 € Ersparnis.
Die Lage 2025:
Achte hier auf:
Klingt wenig? Stimmt. Deswegen ist Eigenverbrauch wirtschaftlich viel sinnvoller.
Beispielrechnung für eine 4-köpfige Familie mit:
Jährliche Stromkosten ohne PV (bei 40 ct/kWh):
≈ 2.400 €
Mit PV-Anlage + Speicher:
💡 Die Anlage amortisiert sich damit in 8–12 Jahren – bei 25+ Jahren Lebensdauer bleibt viel Einsparungspotenzial.
Viele Bauherren fragen: „Lohnt sich das wirklich?“
Die Antwort: Definitiv ja – wenn du es richtig angehst.
✅ Gründe, warum sich PV 2025 lohnt:
1. Integriere PV direkt in die Bauplanung
→ Kein Nachrüsten = geringere Handwerkerkosten
2. Wähle erfahrene Anbieter mit Komplettservice
→ Keine doppelten Wege, bessere Gewährleistung
3. Vermeide Billig-Angebote
→ Was heute billig ist, kann morgen teuer werden
4. Nutze smarte Eigenverbrauchssteuerung
→ z. B. Waschmaschine & Wärmepumpe automatisch tagsüber betreiben
5. Kombiniere PV mit Zukunftstechnologien
→ Wallbox, Wärmepumpe, Cloud-Stromlösungen
Als Bauherr solltest du die PV-Anlage nicht als Zusatz, sondern als zentrales Energieelement deines Hauses sehen. Die Preise 2025 sind planbar, kalkulierbar und durch viele Vorteile abgemildert.
Wer jetzt investiert, profitiert nicht nur von niedrigeren Stromkosten, sondern auch von einem zukunftssicheren Zuhause.
Lass uns gemeinsam prüfen, wie eine PV-Anlage ideal in dein Hauskonzept passt – und was sie wirklich kostet.